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Kür statt Pflicht: MR.KNOW - BPM macht Compliance zur Effizienzkur für Unternehmen

„BPM meets Compliance“ automatisiert Kontrollmechanismen und sorgt für lückenlose Dokumentation

Immer neue Fälle von Richtlinien- und Gesetzesverletzungen auf Unternehmensseite haben die Öffentlichkeit für Versäumnisse auf dem Gebiet der Compliance sensibilisiert. Unternehmen richten sich dadurch mehr und mehr darauf ein, Vorgänge zu regeln und zu dokumentieren - um Strafen zu vermeiden und im Ernstfall kein öffentliches Ansehen zu verlieren.

Um Unternehmen nachhaltige, prozessorientierte Compliance zu ermöglichen bietet Inspire Technologies mit MR.KNOW - BPM eine weitreichende Automatisierung dieser Kontrollmechanismen. Dieser Ansatz erlaubt es Unternehmen, ihre Richtlinien dynamisch an Prozessveränderungen anzupassen und einen vollständigen und systematischen Nachweis der Kontrolleffizienz sicherzustellen. Im Vergleich zu Unternehmen, die ihre Compliance ohne Integration mit dem Prozessmanagement dokumentieren, bietet „BPM meets Compliance“ eine deutlich effizientere und vollständigere Kontrolle. Dabei werden Kontrollen direkt in den jeweiligen Prozessen hinterlegt, so dass Nutzer auf die jeweils aktuell gültigen Richtlinien hingewiesen werden oder durch Rechtevergabe zur ordnungsgemäßen Bearbeitung angehalten werden können. Wird ein Prozess geändert, wirkt sich das automatisch auf die zugehörigen Richtlinien aus. Insgesamt lassen sich durch diesen prozessorientierten Compliance-Ansatz  Effizienzvorteile realisieren, die Compliance von einer lästigen Pflicht zu einer Kür machen, die die Abläufe im Unternehmen wesentlich verbessert.

„Im Grunde genommen fordern alle Compliance-Gesetze von Unternehmen drei Schritte“, sagt Andreas Mucke, CEO, Inspire Technologies. „Zuerst werden Richtlinien erstellt, nach denen dann alle handeln müssen. Die Einhaltung dieser Richtlinien muss kontrolliert und dokumentiert werden. Außerdem muss das Unternehmen nachweisen, dass die gewählten Kontrollmechanismen auch wirkungsvoll sind. Das klingt einfacher, als es in der Praxis meist ist – denn vor allem die dynamischen Veränderungen bei den Abläufen innerhalb des Unternehmens können die Compliance auf eine harte Probe stellen.“ Viele Unternehmen setzen bei ihren Compliance-Bemühungen vor allem auf ausführliches Dokumentieren von Richtlinien und Vorgängen. Die Idee dahinter: Dokumentation wird in vielen Unternehmen bereits eingesetzt oder lässt sich vergleichsweise einfach implementieren. Bei der Dokumentation wird der Fokus dann auf Compliance-Regeln und Kontrollmechanismen gelegt, die Kontrolleffizienz – ein wesentlicher Teil der meisten Compliance-Vorgaben – wird nur stichprobenartig geprüft oder oft vernachlässigt. Dies verursacht nicht nur einen extrem hohen Aufwand bei notwendigen Anpassungen und Kontrollen, sondern ist auch noch lückenhaft und daher im Ernstfall schnell wertlos.

Mit dem neuen Ansatz „BPM meets Compliance“ sorgt MR.KNOW - BPM durch die Hinterlegung von Compliance-Regeln und Kontrollmechanismen im Prozess für ein integriertes Umfeld, in dem sich Prozessveränderungen dynamisch abbilden lassen. Kontrollmechanismen werden lückenlos dokumentiert, während die Automatisierung den erforderlichen Aufwand erheblich reduziert.

„Unternehmen investieren heute viele Ressourcen in die Einhaltung von Compliance-Richtlinien“, ergänzt Andreas Mucke. „Wenn Kontrollmechanismen jedoch nur stichprobenartig oder unvollständig dokumentiert werden und sich ständig ändernde Gesetzgebungen nicht einfach anpassen lassen, weil keine Automatisierung erfolgt, haben wir im Endeffekt einen Regenschirm mit Löchern als Schutz: Man kann noch so viele Finger drauflegen, irgendwo kommt das Wasser durch. Mit unserem Ansatz „BPM meets Compliance“ möchten wir sicherstellen, dass Unternehmen ihre Investitionen in Compliance durch Effizienzgewinne schneller amortisieren.“

https://www.mrknow.ai/bpm-solutions/solution/risikomanagement


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