Was ist Low-Code?
Mit Citizen Developern Zeit und Kosten sparen?
„Low-Code erhöht die Geschwindigkeit der Softwareentwicklung, reduziert Kosten und verlagert Entwickleraufgaben teilweise direkt zu den Anwendern.“ (1)
Klingt gut, oder?
Doch was genau sind Low Code und Zero Code?
Statt Applikationen von Grund auf neu zu coden, bieten Low-Code-Plattformen Tools, die es auch Mitarbeitern mit wenig Programmiererfahrung ermöglichen, selbst Anwendungen zu erstellen. Bei der No-Code-Entwicklung kommt man sogar ganz ohne eine Programmiersprache aus.
Das hat den Vorteil, dass die sogenannten „Citizen Developer“, also die Mitarbeiter, die sich am besten mit den Prozessen und Anforderungen in ihrem Fachbereich auskennen, selbst entwickeln und Lösungen erstellen können. Sie verstehen die Probleme und Ziele ihrer Abteilung und können diese schnell angehen, ohne einen Umweg über die IT-Abteilung machen zu müssen.
Auch bei MR.KNOW ist es möglich, ohne Programmieren Applikationen zu erstellen und so fachliches Wissen schnell in Prozesse zu überführen: Neben der klassischen Modellierung können Anwender Prozesse mit einer fachlichen Beschreibung aufnehmen. So wird jeder Mitarbeiter in die Aufnahme der Prozesse integriert und das Wissen direkt übertragen. Das Prozessmodell wird dann im Standard BPMN 2.0 basierend auf dieser Beschreibung automatisch erstellt.
Die Automatisierung der Prozesse selbst erfolgt im zweiten Schritt durch die Übertragung des Prozessmodells auf den Server, wobei nativer Code erzeugt wird. Dank dieses No-Coding-Ansatzes sind keine Programmierkenntnisse notwendig, um die digitalen Assistenten zum Leben zu erwecken.
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