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So machen sich erfolgreiche Softwarehersteller und Plattformbetreiber Konzepte anderer Branchen zu eigen.

Maßgefertigte Bausteine für verbesserte Geschäftsprozesse

Hand in Hand geht alles besser. Gemeinsam sind wir stark. Einer für alle und alle für einen. Es gibt so manchen Spruch, der die Wichtigkeit gemeinsamen Handelns hervorhebt. Auch im IT-Bereich steigt die Relevanz von Kooperationen stetig. Geht es um die Entwicklung neuer Lösungen oder das Zusammenspiel von Komponenten und Systemen, macht so mancher Anbieter sein eigenes Ding und lässt sich ungern in die Karten schauen. Hierdurch verpassen sie zahlreiche Vorteile, denn sie ignorieren den Ruf nach mehr Flexibilität und Agilität. Software-Anbieter, die ihr Angebot erweitern und besser auf neue Kundenanforderungen reagieren möchten, müssen das Rad nicht neu erfinden. Eine Partnerschaft mit erfahrenen Komponentenlieferanten bietet zahlreiche Vorteile.

Neue Komponenten einzukaufen und in eigene Systeme zu integrieren ist in vielen Branchen seit Jahren Alltag. Beispiel Automobilindustrie: Um Kosten zu sparen und Prozesse zu straffen, produzieren Autohersteller schon lange keine Blinker oder Reifen mehr sondern beziehen diese über Partner, ihre Zulieferer, und bauen den Wagen anschließend zusammen. Dabei kümmern sie sich noch um Design und das perfekte Zusammenwirken aller Komponenten sowie um die Vermarktung – ganz auf ihre Zielgruppen zugeschnitten.

Konzentration auf die eigenen Kernkompetenzen
Ähnlich verhält es sich bei Softwareherstellern, die ihre eigenen Produkte mit Komponenten für die perfekte Lösung anreichern. Der Vorteil: Sie können sich auf ihr Spezialgebiet fokussieren, dem Kunden aber dennoch den Mehrwert an die Hand geben, nach dem er verlangt. Hier sind dann Spezialisten wie Inspire Technologies GmbH gefragt. Das Unternehmen aus dem Schwarzwald hat sich darauf fokussiert, Komponenten und Erweiterungen für das Business Process Management (BPM) bereitzustellen. INSPIRE ist der derzeit einzige Anbieter mit diesem reinen Fokus auf Softwarehersteller, IT-Dienstleister und IT-Abteilungen. „Erst durch unsere angepassten Module, die teilweise seit 1996 entwickelt werden, können zahlreiche Unternehmen im Wettbewerb bestehen“, so Andreas Mucke (Geschäftsführender Gesellschafter). „Erst  der klare Fokus ermöglicht, dass unsere Partner von uns ein Komplettpaket bekommen, bei dem sie nicht nur eigene Entwicklungskosten sparen sondern auch eigene Preismodelle entwickeln können. Zudem können Anpassungswünsche schnell umgesetzt werden, und es gibt auch Unterstützung im Vertrieb und Marketing. Darüber hinaus sorgen anpassbare Lösungsvorlagen und ein pragmatisches Trainingsprogramm für einen schnellen Start. Dadurch, dass Partner die Komponenten von INSPIRE einfach und schnell bei sich intergieren, lassen sich zudem Kosten einsparen und Umsätze sofort steigern. Jedes Unternehmen erweitert die Expertise in seinem jeweiligen Spezialgebiet – eine Arbeitsteilung, von der am Ende alle profitieren.

Individuelle Bausteine liegen im Trend
Wer als Software-Anbieter heute bei Kunden und Anwendern punkten möchte, muss ihnen Lösungen an die Hand geben, die erweiterbar sind und sich jederzeit an neue Anforderungen anpassen lassen. In Sachen Geschäftssoftware bedeutet das: Neue Funktionen sollen die fortschreitende Digitalisierung adressieren, Prozesse automatisieren, Workflows effizienter gestalten. Doch was ist der beste Weg, um das eigene Angebot leistungsfähiger zu machen? Sollen neue Komponenten eigenständig entwickelt oder doch lieber dazugekauft werden? Wirklich erfolgreich, zukunfts- und kundenorientiert sind diejenigen Anbieter, die schnell und durchdacht auf neue Begebenheiten reagieren. Wer mit einem erfahrenen Komponentenlieferanten zusammenarbeitet, hat dessen Expertise auf seiner Seite. Zudem entfallen Entwicklungsaufwand und -kosten.

Cloud-Plattformen durch Module individueller gestalten
Neuster Trend ist der Aufbau von Cloud-Plattformen. Der Weg in die Cloud gilt vielerorts als schnellste und kostensparende Alternative zu Eigenentwicklungen und oftmals sehr starren On-Premise-Lösungen. Die Crux an der Sache: Um möglichst viele Anwender zu erreichen, standardisieren die Anbieter der zunehmend genutzten Cloud-Plattformen stark. Durch BPM-Komponenten lassen sich standardisierte Lösungen jedoch wieder spezialisieren und erhalten einen individuellen Anstrich. Insbesondere ERP- und DMS-Hersteller sowie CMS-Systeme stehen dabei besonders im Fokus, denn die Workflows haben mittlerweile vielerorts einen Reifegrad erreicht, bei dem Anwender mehr benötigen als die Erledigung und das Abarbeiten von Ad-hoc-Aufgaben.

Ganzheitliche Steuerung verbessert Sicherheit
Die meisten Anbieter auf dem Gebiet des Enterprise Ressource Planings (ERP) bieten ihren Kunden zwar alle benötigten Funktionen. Mittlerweile gibt es aber immer neue Anforderungen, da die gesammelten und gespeicherten Daten sowie die verschiedenen Systeme immer besser und nahtloser mit anderen Systemen zusammenspielen können müssen. Dabei reichen die Anforderungen häufig über die eigentlichen Kernkompetenzen solcher Systeme hinaus und müssen ganzheitliche Sichten auf Unternehmensabläufe  sowie Abteilungslösungen bieten. Hier können sich Anbieter durchaus verzetteln oder sie müssen eben externe Komponenten integrieren. Nicht vergessen werden darf an dieser Stelle, dass zum heutigen Prozessmanagement mehr gehört als die Analyse zentraler Workflows. Es geht verstärkt auch um Compliance-Themen wie Risikomanagement und das Interne Kontrollsystem (IKS), die wiederum zahlreiche Teilprozesse und automatisierte Kontrollprozesse beinhalten.

Auch BI und Big Data werden mit den richtigen Erweiterungen zur Lösung
Auch aktuelle Softwarethemen wie BI und Big Data werden erst mit den richtigen BPM-Komponenten zu vollständigen Lösungen, denn sie helfen, Daten in Prozessen zu verwenden und wertvolle Einblicke in Unternehmensdaten zu verschaffen. Damit IT-Häuser ihre Kunden bei der ganzheitlichen Betrachtung von Firmenprozessen und fundierten, IT-gestützten Analysen zur umfassenden Entscheidungsfindung unterstützen können, benötigen sie die richtigen Tools – so funktionsstark und voll integrierbar wie möglich. Das Development Kit von INSPIRE ermöglicht es Partnern, möglichst viel zu konfigurieren statt zu programmieren. Das ist nicht nur schneller und günstiger sondern auch weniger aufwändig. Alle Funktionsbausteine lassen sich individuell gestalten, um so spezifischen Begebenheiten und Bedürfnissen Rechnung zu tragen. Eine BPM inspire-Integration ermöglicht es IT-Dienstleistern und Softwareherstellern, ohne aufwändige Entwicklungsarbeit mit einer eigenen BPM-Suite an den Markt zu gehen.

Weitere Einsatzszenarien für BPM-Module
Doch wie lässt sich die Verknüpfung von Geschäftslösungen mit BPM-Modulen konkret bewerkstelligen? Zunächst einmal geht es darum festzulegen, welche Strategie geeignet ist und was die erweiterte Software dem Kunden ermöglichen soll. Von BI über CAD, von CAFM bis CRM gibt es hierbei zahlreiche Einsatzszenarien. So verhilft das Zusammenspiel von BPM mit Business Intelligence-Systemen umfangreiche Auswertungen von Daten, die auch in Geschäftsprozessen genutzt werden können und so Prozessmodelle im laufenden Betrieb verändern. Bei CAD- und DMS-Programmen sind es eher die Zeichnungsfreigaben und eine reibungslose Kommunikation mit Bauherren, Architekten, Ingenieuren sowie Vorgangsmappen, Dokumentenmanagement, Verteilung von Bauplänen, strukturiertes Outputmanagement oder die einfache Anbindung von Drittsystemen wie Zeiterfassung oder Repro Manager. Die Erweiterung von Software für das Facility Management um eine leistungsstarke Prozesssteuerung führt zu flexibel anpassbaren Prozessen beispielsweise für Wohnungsabnahmen, Vertragsverwaltung oder auch Abrechnungen, Dokumentenportale, Notfall- oder Beschwerdemanagement. Mit der BPM-Integration in Content Management Systeme (CMS) erweitern Software-Anbieter ihre Portale um Prozesslogiken: Sie geben Anwendern Funktionen an die Hand, mit denen sie schon vorhandene Lösungen, beispielsweise Lead-Meldungen, Lizenzmanagement, Stammdatenabfrage oder Wissensmanagement nutzen können. Mit der BPM-Erweiterung für Dokumentenmanagement oder Archiv wiederum lassen sich Prozesse und Workflows grafisch modellieren und verändern, so dass eine starre Programmierung nicht mehr notwendig ist. Der Vorteil ist eine verbesserte Kundenbindung durch flexible Ausbaumöglichkeiten.


Praxisbeispiel: BPM Module auch für die Beratung geeignet
Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigen die IT-Berater und Software-Entwickler von Esch und Pickel aus Koblenz. Sie nutzen das Integrationsmodell von Inspire Technologies, um mit dem Produkt EPflow – basierend auf BPM inspire – auf den Mittelstand zugeschnittene Lösungen für die Prozessautomatisierung anzubieten. „BPM inspire – Integration“ ermöglicht es IT-Dienstleistern und Softwareherstellern, ohne aufwändige Entwicklungsarbeit mit einer eigenen BPM-Suite an den Markt zu gehen. „Wir haben uns für die Partnerschaft mit Inspire Technologies entschieden, weil uns unter anderem die flexiblen Anpassungsmöglichkeiten überzeugt haben. Das Integration-Modell ist ein Angebot mit großem Alleinstellungsmerkmal, das genau unseren Anforderungen entgegenkam: Unser Ziel war es, maßgeschneiderte Lösungen für den Mittelstand anbieten zu können, ohne von Grund auf eine neue Prozessmanagement-Engine entwickeln zu müssen“, sagt Pickel. Zur ganzheitlichen prozessorientierten elektronischen  Rechnungsverarbeitung mit EPflow gehört ein Gesamtpaket nebst OCR und Capturing, Workflow und Archivierung sowie umfangreichem Template und vorkonfigurierten Funktionen.

Inspire Technologies versteht sich als zentraler Zulieferer und Partnerspezialist für Softwarehersteller und IT-Dienstleister im BPM-Bereich. Der Prozessexperte liefert von der Software, Anpassungen, Lösungen bis zu Vertrieb und Marketing alle Komponenten für den Erfolg der Partner. Das Inspire-Partnernetzwerk ermöglicht zudem eine Kombination einzelner Bausteine von Partnern: Besitzt Partner X eine Lösung, die zu Partner Y passt, dann bringen die Berater von INSPIRE diese Partner zusammen. Dr. Oliver Becker, Director Process Management bei arvato systems, resümiert: „Mit Inspire Technologies haben wir einen Partner gefunden, der durch seine innovativen Modelle genau die Freiheiten bietet, die wir für unser Geschäft benötigen.“ Mittlerweile zählen über 70 Partner zur zufriedenen Partner- und Kundenklientel von INSPIRE.

Über Inspire Technologies GmbH
Inspire Technologies ist Spezialist für Softwarehersteller, Systemintegratoren, Berater sowie IT-Abteilungen von Konzernen und Großunternehmen. Dabei liefern wir alle Bausteine für den gemeinsamen Erfolg im Bereich Business Process Management (BPM). Kernstück des Angebotes sind die Module der Suite BPM inspire, die seit 1996 am Markt besteht und bei zahlreichen namhaften Partnern und Kunden im Einsatz sind.


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