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No-code / Low-code Studie

Neue Studie zum Einsatz bei DACH-Unternehmen

Kosten senken, Zeit sparen, Mitarbeiter entlasten: Wer als Unternehmen konkurrenzfähig bleiben will, kommt um die Digitalisierung der Prozesse nicht herum.

Dabei ändern sich die Anwendungsfälle jedoch ständig und die vorhandenen Lösungen müssen laufend angepasst werden. Dafür werden jede Menge Software-Entwickler benötigt. Allerdings herrscht in deutschen Unternehmen ein massiver Fachkräftemangel, der gerade in den IT-Abteilungen der Firmen zu spüren ist.

Hier kommen No-Code- und Low-Code-Entwicklung ins Spiel. Das bedeutet: Anwendungen kommen ohne oder mit wenig Programmcode aus. Statt zu programmieren, wird hier modelliert. Diese Technik macht es somit auch für Mitarbeiter aus den Fachabteilungen möglich, Anwendungen selbst anzupassen. Sie werden zu sogenannten Citizen Developern.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Mit den Mitarbeitern aus den Fachbereichen, erstellen genau die die Anwendungen, die sich mit den internen Bedarfen auskennen und innovative Ideen einbringen können. Außerdem gibt es kurze Wege, so kann schnell und kostengünstig auf aktuelle Änderungen reagiert werden. Für die IT-Mitarbeiter bleibt derweil mehr Zeit, um sich um technisch anspruchsvolle Projekte zu kümmern.  

Wie weit der No-Code- und Low-Code-Ansatz bereits in Unternehmen der DACH-Region verbreitet ist und in welchen Bereichen er eingesetzt wird, zeigt eine aktuelle Studie von CIO, CSO und Computerwoche: http://edt.computerwoche.de/c/1oVToMGxnh4RwbJtQarhtAWD95Qkr

No-Code und Low-Code mit MR.KNOW

Für die Automatisierung von Geschäftsprozessen, wo Effizienz und Benutzerkomfort im Fokus stehen, ist der No- und Low-Coding-Ansatz von MR.KNOW prädestiniert. Neue Prozesse werden von den Anwendern selbst definiert bzw. optimiert. Die Fachabteilungen wissen schließlich durch die täglichen Abläufe am besten, wo Optimierungspotenziale bestehen und welche weiteren Prozesse digitalisiert werden sollten.

Für die Erstellung von digitalen Assistenten können Prozesse neben der klassischen Modellierung auch mit einer fachlichen Beschreibung aufgenommen werden. Das Prozessmodell wird dann im Standard BPMN 2.0 basierend auf dieser Beschreibung automatisch erstellt.

Die Automatisierung der Prozesse selbst erfolgt im zweiten Schritt durch die Übertragung des Prozessmodells auf den Server, wobei nativer Code erzeugt wird. So sind keine Programmierkenntnisse notwendig, um die digitalen Assistenten zum Leben zu erwecken. Diese können dann vielfältig eingesetzt werden, z.B. im Online-Vertrieb, Service, Beratung, Schulungen, Sicherheitschecklisten oder in Bürgerportalen. 

Eine Übersicht zu unseren Lösungsbeispielen finden Sie hier: https://www.mrknow.ai/bpm-solutions


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