Neuer digitaler Kollege für die Polizeiarbeit der Zukunft
Der Helfer für die Fallbearbeitung, Beweissicherung, Genehmigungsverfahren, den Grenzschutz, die Bekämpfung von Cybercrime und noch vieles mehr.
Wie in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes zeichnet sich auch bei der Polizei ein gravierender Fachkräftemangel ab. Beamte gehen in den Ruhestand, zu wenige rücken nach und für schwere Straftaten ist immer zu wenig Personal da. Wichtig ist, dass das Know-how der erfahrenen Mitarbeiter nicht verloren geht. Die Lösung bietet MR.KKNOW: Er bringt das Fachwissen in Prozessmodelle.
Wie kommt das Wissen in die Prozesse?
Klassisch nutzt man dabei den Modellierungs-Standard BPMN 2.0., MR.KNOW kann aber auch auf Basis einer reinen Beschreibung ein Modell erzeugen. Das bedeutet also, dass Fachmitarbeiter erste Anwendungen oder Änderungen komplett ohne Programmierung erstellen können. Aus dieser fachlichen Beschreibung wird das Prozessmodell automatisch generiert und schließlich automatisiert.
Ganze Gesetzestexte, Verordnungen oder Dienstanweisungen können so aufgenommen und zum Ablauf gebracht werden.
Wo lässt sich MR.KNOW einsetzen?
Ein Anwendungsbeispiel für MR.KNOW ist der Cyberguide. Gerade in so einem schnelllebigen Bereich wie der Internetkriminalität kommt es auf jede Minute an. Komplexe Gesetzestexte sind mit MR.KNOW im Handumdrehen verarbeitet und der digitale Assistent geschult. So kann er seine Kollegen bei der Bearbeitung komplexer Fälle unterstützen, indem er reale Sofortmaßnahmen einleitet: Er sichert Daten und Beweise durch automatisierte Abfragen, informiert Geschädigte oder verhindert Warenflüsse. Online-Waren- oder Kreditkartenbetrug, Fake-Shops, Computermanipulationen, Datenmissbrauch oder Urheberrechtsverletzungen sind nur einige Beispiele, in denen der Cyberguide zum Einsatz kommt. Dabei lässt er sich problemlos in bestehende Systeme integrieren.
MR.KNOW als BORDER ASSISTANT
Aber nicht nur bei der Bekämpfung von Cybercrime ist MR.KNOW in der Polizeiarbeit aktiv. Auch im Grenzschutz kann er den Beamten zur Seite stehen. Als digitaler Grenzpolizist unterstützt er bei wachsenden Passagierzahlen, dem Reiseverkehr, Warenflüssen oder Migrationsfragen. So kann er zum Beispiel den Asylprozess automatisieren, indem er alle benötigten Dokumente digital zur Verfügung stellt und durch den Antrag führt. Dabei bietet er nicht nur eine Erleichterung für den Antragssteller, der den Assistenten in seiner Landessprache bedienen kann und von einem individuell anpassbaren Avatar geleitet wird. Auch der Sachbearbeiter wird bei der Bearbeitung unterstützt und die Informationen werden automatisch für die zuständigen Behörden bereitgestellt.
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