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Inspire Technologies stellt neues Modul für effizientes Prototyping vor

Schnell Erfolge erzielen und an Glaubwürdigkeit gewinnen

Neues INSPIRE-Modul realisiert Anwendungen und Prototypen schnell und unproblematisch

Laut der aktuellen Forrester BT Global Mobility Survey messen 42 Prozent der befragten Unternehmen der Veränderung ihrer Geschäftsprozesse eine zentrale Bedeutung bei, um Innovationen und mobile Prozesse vorantreiben zu können. Damit dies gelingt, setzen viele auf Business Process Management (BPM)-Suiten wie BPM inspire. Sie dienen als Basis für die Anpassung von Lösungen oder Individualprogrammierung und sind Motor für die erfolgreiche Umsetzung von Projekten. Laut Winter Research-Studie „Business Process Management Cloud, Mobile and Patterns“ wird sich der BPM-Markt bis 2020 verdreifachen. Dies sei vor allem wachsender Automatisierung und gesteigertem mobilen Zugriff geschuldet. Doch damit automatisierte Geschäftsprozesse ihr riesiges Einsparpotential entfalten und mit ihrer Hilfe neue Wachstumsmöglichkeiten realisiert werden können, müssen sich Geschäftsprozesse umfassend, zeitnah sowie kosteneffizient verändern und digitalisieren lassen. Hierbei sollten IT-Dienstleister laut Inspire Technologies die folgenden Fallstricke und Aspekte beachten:

Die Schwierigkeit: Selbst einfache Prozesse oder prototypische Anwendungen bedeuten zumeist mehrere Tage Projektaufwand. Des Weiteren ist technische Expertise vonnöten, um ansprechende und ergonomische Masken zu erstellen. Diese Hürde führt dazu, dass die erwähnten Potenziale in vielen Fachabteilungen oder mittelständischen Unternehmen (KMU) nach wie vor aus Zeit-, Kosten- oder Knowhow-Gründen nicht genutzt werden können.

Die Lösung: INSPIRE hat jetzt ein neues Modul zur Erstellung von Anwendungen entwickelt. Es unterstützt IT-Dienstleister und Unternehmen, Anwendungen ohne Programmierung innerhalb weniger Tage anstelle von Monaten zu realisieren, ohne dabei auf individuelles Design und Erweiterungsmöglichkeiten verzichten zu müssen. Der Entwicklungsaufwand lässt sich mit diesem Tool drastisch reduzieren. Dies gelingt, indem ein Assistenztool die Erstellung der Anwendung sowie den Prozess der Entwicklung begleitet und unterschiedliche Anwendungsfälle als Teil einer Gesamtanwendung durch kontextabhängige Fragen automatisch aus Prozessmodellen erstellt. Als Basis dienen vorgefertigte Templates. Sowohl Maskenlayout als auch Logikkonfiguration erfolgen in einem Browserfenster. Dies gestattet eine individuelle Anpassung der Masken ohne vorherige technische Kenntnisse.

Der Vorteil für Unternehmen: INSPIRE-Kunden können anhand eines funktionalen Prototyps anstelle von abstrakten Beschreibungen oder Zeichnungen ihre Anforderungen wesentlich präziser definieren und testen. Mit diesem Vorgehen lassen sich Spezifikationen deutlich schneller und qualitativ hochwertiger erstellen sowie Projektzyklen spürbar verkürzen. Einfache Fachabteilungslösungen können ad-hoc und ohne die Unterstützung eines Technikers umgesetzt werden. Dies steigert die Akzeptanz unter den Mitarbeitern. Zudem ist der Ausbau des Prozessmanagements in Unternehmen wesentlich schneller als zuvor möglich.

Der Vorteil für IT-Dienstleister und INSPIRE-Partner: Partner können jetzt neue Lösungen für ihre Zielgruppe mit erheblich geringeren Vorabinvestitionen prototypisch erstellen, um Neukunden zu überzeugen oder bei Bestandskunden einen Ausbau in die Wege zu leiten.

Dr. Michael Otte, Geschäftsführender Gesellschafter der Inspire Technologies GmbH, kommentiert: „Es gab von unterschiedlichen Anbietern immer mal wieder Ansätze in diese Richtung. Diese sind früher oder später aber immer an ihre Grenzen gestoßen, so dass irgendwann doch komplett außerhalb programmiert werden musste und sich diese Ansätze nicht durchsetzen konnten. Die meisten BPM-Anbieter reduzieren Oberflächendesigner nur auf die Geschäftsprozesslogik. Eine Anwendung besitzt aber immer auch Anwendungsfälle, die nichts mit Prozessen zu tun haben. Beispiele sind Datenpflegedialoge, Reports, Auswertungen und Charts oder die Pflege von Entscheidungstabellen für fachliche Regelwerke.“

Das Besondere des neuen INSPIRE-Moduls ist, dass der Anwendungserstellungs-Assistent selbst als ein BPM inspire-Prozess implementiert ist und damit beliebig anpassbar an eigene Bedürfnisse. Funktionalität und Logik für Oberflächen mit generischen Vorlagen werden im BPM inspire-Designer zur Verfügung gestellt. So sind Erweiterungen problemlos möglich. Es wird jedoch nicht alles ohne Programmierung machbar sein. Denn spätestens wenn es um Webservices geht oder eine Schnittstelle programmiert werden muss, ist technisches Knowhow gefordert. Auch einzelne komplexe Masken werden ohne Programmierung nicht auskommen. Doch durch die konsequente Trennung von Funktionalität, Design und Konfiguration lässt sich dieses Modul von Technikern erweitern, von Grafikern in Sachen Design und vom Fachbereich anschließend wieder im Layout an spezielle Anforderungen anpassen. Diese Vorgehensweise reduziert den Gesamtaufwand signifikant.

Otte führt aus: „Dieser Anwendungsgenerator eröffnet unseren Partner neue Märkte und zusätzliche Zielgruppen, die bislang wegen zu hohen Projektaufwänden nicht adressiert werden konnten.“ Bereits in einem eintägigen Workshop bei Kunden lässt sich ein Prozess gemeinsam modellieren und ein voll funktionsfähiger Prototyp mit Masken, Auswertungen sowie Datenpflege erstellen. Hierfür mussten Techniker zuvor bis zu zwei Wochen programmieren.

Interessierte Partner und Kunden können sich jetzt für einen persönlichen Termin mit Live Demo anmelden.

 


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