DIGITALISIERUNG IN UNIVERSITÄTEN UND HOCHSCHULEN
Prozessautomatisierung und Anwendungsmodernisierung

MR.KNOW - LÖSUNGEN FÜR UNIVERSITÄTEN UND HOCHSCHULEN
Die Digitalisierung und Automatisierung in Universitäten und Hochschulen sind entscheidend für die Effizienz und Qualität von Lehre, Forschung und Verwaltung. Mit NO-CODE-BPM Software wie MR.KNOW können administrative Prozesse optimiert und bestehende Systeme wie HIS integriert und PICTURE Modelle automatisiert werden. Die Erneuerung veralteter Anwendungen ist unerlässlich, um flexibel auf zukünftige Anforderungen zu reagieren und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
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Low-Coding und NO-CODE-BPM.
Automatisierungslösungen.
Die Digitalisierung und Automatisierung in Universitäten und Hochschulen sind entscheidend, um den Herausforderungen der modernen Bildungslandschaft gerecht zu werden. Die Integration digitaler Technologien verbessert nicht nur die Effizienz administrativer Prozesse, sondern auch die Qualität der Lehre und des Lernens. Automatisierungslösungen wie digitale Einschreibungsprozesse, Einführung von Serviceportalen, digitales Promotionsmanagement, Umlauf-Verfahren, Hinweisgebersysteme, Gutachten-Unterstützung, Raumplanungen, Liegenschaftsverwaltung, Facility Management, Schadensmeldungen, Veranstaltungs- und Materialplanungen, Personalprozesse, Elektronische Rechnungen, Dienstreiseanträge oder auch gesetzliche Vorgaben wie NIS2 Workflows, Hinweisgebersysteme und Information Security Management Systeme (ISMS) lassen sich mit MR.KNOW per NO-CODE-BPM und KI einfach und schnell ganzheitlich umsetzen.

Übergreifende Kommunikation.
Bestandssysteme verbinden.
Die Erweiterung und Integration bestehender Systeme wie dem HIS (Hochschulinformationssystem) oder die Automatisierung von fachlichen PICTURE Prozessmodellen ist ein weiterer zentraler Aspekt der Digitalisierung. Durch die Verbindung von isolierten Systemen durch die MR.KNOW Middleware können Universitäten und Hochschulen redundante Prozesse eliminieren und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen fördern. Solche Integrationen ermöglichen es, Daten in Echtzeit zu nutzen sowie Prozesse zu automatisieren, wodurch Verwaltungsaufgaben effizienter gestaltet und strategische Entscheidungen präziser getroffen werden können.

Wissen sichern.
Altanwendungen erneuern.
Die Erneuerung von Altanwendungen ist unerlässlich, um mit den technologischen Fortschritten Schritt zu halten. Veraltete Systeme sind oft ineffizient, schwer zu warten und anfällig für Sicherheitsrisiken. Durch den Einsatz moderner Softwarelösungen können Hochschulen nicht nur Kosten senken, sondern auch flexibler auf zukünftige Anforderungen reagieren. Dabei ist es wichtig, alle Stakeholder – von der Verwaltung über die Lehrenden bis hin zu den Studierenden – einzubeziehen, um eine reibungslose Transformation sicherzustellen. Die Digitalisierung bietet somit nicht nur operative Vorteile, sondern stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit von Hochschulen im globalen Bildungsmarkt.